Kommen Ihnen diese Herausforderungen bekannt vor?
„Aufträge kommen in Wellen, Kapazitäten aber nicht.“ Dienstleister erleben starke Nachfrage-Schwankungen. In Hochphasen fehlen Personal, Fahrzeuge, Geräte oder Zeit - doch ohne kurzfristige Mittel lassen sich Chancen kaum ausschöpfen.
„Vorleistungen fressen Liquidität, bevor der erste Euro verdient ist.“
Ob Reinigungsmaschinen, Sicherheitsausrüstung, Mietfahrzeuge, Projektteams oder Verbrauchsmaterial: Viele Unternehmen müssen erheblich investieren, lange bevor sie abrechnen können.
„Neue Mitarbeitende brauchen wir sofort - bezahlen können wir sie später.“ HR-Services, Callcenter, Facility-Teams oder Sicherheitsdienste müssen häufig schnell wachsen. Löhne und Schulungen fallen sofort an, Einnahmen folgen oft erst Wochen später.
„Lange Zahlungsziele bremsen, obwohl die Aufträge da sind.“ Kund*innen zahlen oft erst nach 30, 60 oder sogar 90 Tagen. Für Dienstleister mit laufenden Kosten führt das schnell zu Engpässen, selbst wenn das Geschäft gut läuft.
„Technik, Ausrüstung und Systeme müssen ständig erneuert werden.“ Ob Software, Fahrzeuge, Maschinen oder Sicherheits- und Kommunikationstechnik - moderne Ausstattung ist entscheidend für Qualität und Effizienz. Doch Investitionen summieren sich schnell.



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