Digitalisierung in der Apotheke: Wie Ulrike Beeckmann mit iwoca finanzielle Sicherheit fand

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Inhalt
Gesundheit mit persönlichem Anspruch
Seit 2017 führt Ulrike Beeckmann die Neue Heckinghauser Apotheke im Wuppertaler Stadtteil Barmen mit einem klaren Anspruch: gute Beratung, echte Kundennähe und ein breites Angebot, das über klassische Arzneimittel hinausgeht. In ihrer Apotheke stellt sie auch Salben, Kapseln und Zäpfchen individuell für ihre Kund*innen her.
Was die Apotheke aber besonders macht, ist der Teamgeist. Herzlichkeit und Zusammenhalt stehen hier an erster Stelle – besonders in herausfordernden Zeiten. Und genau so eine Zeit begann im Januar 2024: Mit dem Start der bundesweiten E-Rezeptpflicht für gesetzlich Versicherte änderte sich für Apotheken vieles.
Unsicherheiten durch Digitalisierung
Was für Patient*innen eine Vereinfachung bedeutet, stellte Ulrike und ihr Team vor große Unsicherheiten: „Klappt die Übertragung mit dem E-Rezept? Funktioniert die Abrechnung noch so zuverlässig wie vorher?“ – Fragen, die plötzlich den Alltag bestimmten.
Ulrike wollte vorbereitet sein und suchte daher nach einer Lösung, um in dieser Übergangszeit finanziell flexibel zu bleiben.
Finanzielle Sicherheit mit iwoca
Durch ein Gespräch mit ihrer Kundenberatung bei der Commerzbank stieß Ulrike auf iwoca. Sie stellte einen Antrag und war überrascht, wie schnell alles ging:
„Das Geld war wirklich innerhalb von zwei Stunden auf meinem Konto – unerwarteterweise, aber sehr schön.“
Besonders schätzte sie den schnellen und unproblematischen persönlichen Kontakt mit iwoca.
Mehr Fokus auf das Wesentliche
Dank der Finanzierung konnte Ulrike den Kopf wieder freibekommen – und sich auf das konzentrieren, was ihr wichtig ist: ihre Kund*innen, ihr Team und die Weiterentwicklung der Apotheke.
Auch für die Zukunft kann sich Ulrike vorstellen, mit iwoca zusammenzuarbeiten und ihre Apotheke so immer weiter zu optimieren.
Auf der Website der neuen Heckinghauser Apotheke können Sie mehr über das Team und das Konzept erfahren.