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Als Selbstständige*r kennen Sie das: Geschäftsausgaben müssen schnell und flexibel bezahlt werden – und dabei soll der Überblick möglichst nicht verloren gehen. Genau hier kann eine Kreditkarte für Selbstständige helfen.
Ob es um kurzfristige Liquidität, eine bessere Ausgabenkontrolle oder um Bonusprogramme geht – die passende Kreditkarte bringt viele Vorteile. Immer mehr Selbstständige und kleinere Unternehmen nutzen sie gezielt, um ihren Cashflow zu verbessern und das Tagesgeschäft einfacher zu gestalten.
Wichtig dabei: Es gibt Unterschiede zwischen geschäftlichen und privaten Kreditkarten – und die sollten Sie kennen.
Eine Kreditkarte hilft Ihnen als selbständige Person dabei, geschäftliche von privaten Finanzen klar zu trennen. Anders als bei einer Privatkarte können Sie mit einer Geschäftskreditkarte Ihre betrieblichen Ausgaben separat erfassen. Das spart Zeit und vereinfacht Ihre Buchhaltung und Steuerabrechnung erheblich.
Viele Selbstständige zahlen Geschäftsausgaben noch mit ihrer privaten Kreditkarte – dabei gibt es längst bessere Lösungen. Eine Kreditkarte für Selbstständige ist genau auf die Bedürfnisse von Unternehmer*innen zugeschnitten:
Nicht jede Kreditkarte passt zu jedem Unternehmen. Damit Sie die richtige Kreditkarte finden, lohnt sich ein genauer Blick auf die Konditionen und Funktionen. Diese Punkte sollten Sie vergleichen:
Die Beantragung einer Kreditkarte ist meist unkompliziert. Folgende Punkte helfen Ihnen, Ihre Chancen auf eine Bewilligung zu erhöhen:
Das Kreditlimit Ihrer Kreditkarte bestimmt, wie viel Ihnen der Anbieter maximal zur Verfügung stellt. Es basiert auf einer individuellen Einschätzung Ihrer finanziellen Situation und Bonität – also darauf, wie verlässlich Ihr Unternehmen Kreditrahmen zurückführen kann.
Diese Faktoren beeinflussen Ihr Kreditlimit:
Ja. Anbieter behalten sich vor, das Limit je nach Risikoeinschätzung oder Marktlage zu erhöhen oder zu senken. Auch Ihr eigenes Zahlungsverhalten spielt eine Rolle – wer regelmäßig pünktlich zurückzahlt, senkt das Risiko für Kürzungen.
Mögliche Gründe sind z. B. rückläufige Umsätze, verspätete Rückzahlungen oder wirtschaftliche Unsicherheiten.
Wenn Sie Ihre Ausgaben erweitern möchten, können Sie eine Erhöhung des Kreditlimits beantragen – oft direkt online oder telefonisch. Hilfreich sind Nachweise über pünktliche Zahlungen und aktuelle Kontoauszüge.
Kreditkarten sind eine beliebte Lösung, um kurzfristige Engpässe zu überbrücken oder laufende Ausgaben zu decken. Doch sie eignen sich nicht für jedes Szenario: Wenn Sie eine größere Investition planen oder langfristig finanzieren möchten, stoßen Kreditkarten oft an ihre Grenzen – vor allem wegen der oft niedrigeren Kreditrahmen und damit der begrenzten Flexibilität.
Wenn Sie schnell Liquidität benötigen, etwa für Wareneinkauf oder den nächsten Wachstumsschritt, kann der iwoca Flexi-Kredit die passende Lösung sein. Sie beantragen ihn online und können schon innerhalb von 24 Stunden eine Entscheidung bekommen.
Ihre Vorteile im Überblick:
Ja, viele Banken und Anbieter haben spezielle Kreditkarten für Selbstständige im Angebot. Wichtig ist, dass Sie ein aktives Gewerbe und ein Geschäftskonto haben und eine gewisse Bonität mitbringen.
Das hängt vom Anbieter ab – in der Regel alle drei bis sechs Monate. Wenn Sie regelmäßig und pünktlich zahlen, erhöht das Ihre Chancen auf eine Limit-Anpassung.
Neben Geschäftskreditkarten gibt es beispielsweise auch kurzfristige Betriebsmittelkredite, Kontokorrentkredite oder Rechnungsfinanzierungen.
Ob für bessere Ausgabenkontrolle, kurzfristige Liquidität oder attraktive Prämien – eine passende Kreditkarte als Selbstständige*r bietet viele Vorteile. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie die richtige Karte finden, worauf Sie achten sollten und welche Alternativen es gibt.