Das 1x1 der Zinsen: Alles was Sie wissen müssen.

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Das 1x1 der Zinsen: Alles was Sie wissen müssen.

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Ob Sie ein Wareneinkäufe finanzieren, kurzfristige Liquidität überbrücken oder Geld anlegen möchten – Zinsen spielen bei vielen Entscheidungen eine wichtige Rolle. Doch was steckt eigentlich hinter den Begriffen wie “Effektiver Jahreszins” oder “Zinseszins”? Wir erklären Ihnen alles rund um Zinsen einfach und verständlich.

Was sind Zinsen?

Wenn über Zinsen gesprochen wird, geht es fast immer ums Verleihen oder Leihen von Geld. Zinsen sind das Entgelt dafür, dass jemand Geld zur Verfügung stellt. Wer Geld verleiht oder anlegt, erhält Zinsen. Wer sich Geld leiht, zahlt Zinsen.

Ein einfaches Beispiel:

Wenn Sie Ihrer Bank 10.000 € für ein Jahr überlassen – etwa als Festgeld –, erhalten Sie dafür Zinsen. Andersherum: Wenn Sie 10.000 € für Ihre Selbständigkeit aufnehmen, zahlen Sie Zinsen dafür, dass Sie dieses Geld nutzen können.

Zinsen werden in Prozent pro Jahr angegeben (also z.B. „4 % p.a.“). Das bedeutet: Für 10.000 € zahlen oder erhalten Sie nach einem Jahr 400 € Zinsen – je nachdem, ob Sie das Geld geliehen oder verliehen haben.

Die genaue Höhe des Zinssatzes wird vorab vereinbart, beispielsweise im Kreditvertrag oder bei der Geldanlage. Dabei spielen viele Faktoren eine Rolle, etwa die Marktlage, die Inflation oder die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB).

Zinsen sind also mehr als nur eine Zahl im Vertrag – sie spiegeln wider, wie viel Geld gerade „wert“ ist und wie viel Risiko Kreditgeber*innen erwarten.

Wann erhält man Zinsen – und wann zahlt man sie?

Zinsen begegnen Ihnen in zwei Situationen: Wenn Sie Geld anlegen – und wenn Sie sich Geld leihen. In beiden Fällen spielt der Zinssatz eine wichtige Rolle, doch die Perspektive ist jeweils eine andere.

Zinsen bei Geldanlagen

Wenn Sie Geld auf einem Sparkonto, Tagesgeld- oder Festgeldkonto anlegen, erhalten Sie Zinsen von Ihrer Bank. Damit „belohnt“ sie Sie dafür, dass Sie Ihr Geld für eine bestimmte Zeit zur Verfügung stellen.

Wie viel Sie bekommen, hängt von drei Dingen ab:

  • Zinsniveau am Markt: Steigen die Leitzinsen der Europäischen Zentralbank, erhöhen viele Banken auch ihre Sparzinsen.
  • Anlagesumme: Je mehr Geld Sie anlegen, desto höher der Zinsertrag in Euro.
  • Anlagedauer: Wer sein Geld länger fest anlegt, bekommt oft bessere Zinsen.

Als Sparer*in können Sie aktuell bis zu 1.000 € Zinsen im Jahr steuerfrei erhalten (Sparerpauschbetrag). Für Ehepaare sind es sogar 2.000 €.

Zinsen bei Krediten oder Darlehen

Wenn sie Geld für Ihr Unternehmen leihen – etwa für neue Geräte, eine größere Bürofläche oder kurzfristige Liquidität, dann zahlen Sie dafür Zinsen an den oder die Kreditgeber*in.

Die Höher Zinsen ist individuell und ist abhängig von:

  • Ihrer Bonität: Je besser Ihre Kreditwürdigkeit, desto günstiger die Konditionen.
  • Laufzeit des Kredits: Längere Laufzeiten bedeuten oft höhere Zinssätze, da das Risiko für die Bank steigt.
  • Allgemeiner Marktlage: Wenn die EZB den Leitzins anhebt, steigen meist auch die Kreditzinsen.

Dabei ergibt die Faustregel: Je höher das Risiko für den Kreditgeber, desto höher der Zinssatz.

Welche Zinsarten gibt es?

Zins ist nicht gleich Zins. Besonders bei Krediten und Finanzierungen sollten Sie genau hinschauen, um die tatsächlichen Kosten zu erkennen. Im folgenden stellen wir Ihnen einige wichtige Zinsarten vor.

Sollzins (Nominalzins)

Der Sollzins ist der reine Zinssatz, den Sie auf Ihren geliehenen Betrag zahlen. Er zeigt Ihnen, wie viel Sie pro Jahr für das geliehene Geld zahlen, ohne zusätzliche Gebühren oder Kosten. Er wird auch Nominalzins genannt, weil er sich nur auf den Kreditbetrag bezieht.

Beispiel:
Sie nehmen einen Kredit über 10.000 € mit einem Sollzins von 4 % p. a. auf: Jährliche Zinskosten: 10.000 € × 0,04 = 400 €
Das ist der reine Preis für die Nutzung des Geldes, ohne Bearbeitungsgebühren oder andere Zusatzkosten.

Effektiver Jahreszins

Der effektive Jahreszins zeit die tatsächlichen Gesamtkosten eines Kredits pro Jahr, also auch alles, was über den Sollzins hinausgeht. Das macht ihn besonders wichtig für den Vergleich der verschiedenen Kreditangebote.

Im effektiven Jahreszins sind z. B. enthalten:

  • der Sollzins
  • Bearbeitungs- oder Vermittlungsgebühren
  • eventuell Kontoführungsgebühren
  • der Effekt von Zinseszinsen (bei unterjähriger Rückzahlung)

Zwei Kredite können den gleichen Sollzins haben, aber durch unterschiedliche Zusatzkosten unterschiedlich teuer sein. Der effektive Jahreszins gibt Ihnen den realistischen Vergleichswert.

Dispozins

Viele Geschäftskonten beinhalten einen sogenannten Dispokredit – also die Möglichkeit, das Konto zu überziehen. Das kann kurzfristig hilfreich sein, zum Beispiel wenn eine größere Rechnung früher fällig wird als eine Zahlung eingeht.

Sobald Sie Ihr Konto ins Minus bringen, zahlen Sie Dispozinsen, also Zinsen auf den überzogenen Betrag.

Wichtig zu wissen:

  • Die Höhe des Dispozinses ist von Bank zu Bank unterschiedlich.
  • Üblich sind Zinssätze zwischen 7 % und 17 % pro Jahr.
  • Je länger das Konto im Minus ist, desto teurer wird es.

Generell ist es ratsam, den Dispokredit nur kurzfristig zu nutzen. Wenn Ihr Unternehmen regelmäßig einen Liquiditätspuffer braucht, ist ein geplanter Firmenkredit meist günstiger – mit besseren Konditionen und klaren Rückzahlungsfristen.

Guthabenzinsen

Guthabenzinsen erhalten Sie, wenn Sie Geld bei einer Bank „parken“, zum Beispiel auf einem Tagesgeld-, Festgeld- oder Sparkonto. Die Bank nutzt Ihr Geld weiter, etwa für Kreditvergaben, und zahlt Ihnen dafür eine kleine Vergütung.

  • Die Zinsen werden in Prozent pro Jahr angegeben – etwa 2 % p.a.
  • Je nach Bank, Anlagesumme und Dauer unterscheiden sich die Angebote deutlich.
  • Auch für Geschäftskonten gibt es zunehmend Anbieter, die Guthabenzinsen zahlen.

Beispiel:
Bei einem Tagesgeldkonto mit 2 % Zinsen erhalten Sie für 10.000 € Einlage nach einem Jahr 200 € Zinsen – sofern der Zinssatz stabil bleibt.

Darlehenszinsen

Darlehenszinsen sind die Kosten, die Sie zahlen, wenn Sie sich Geld leihen – zum Beispiel von einer Bank oder einem anderen Kreditgeber. Sie gelten als „Preis“ für die Nutzung des Kapitals und werden meist als Prozentsatz pro Jahr (p.a.) angegeben.

Die genaue Höhe der Zinsen hängt von mehreren Faktoren ab:

  • der Bonität des Kreditnehmers
  • der Laufzeit und Höhe des Darlehens
  • dem allgemeinen Zinsniveau am Markt

Beispiel:
Wenn Sie ein Darlehen über 50.000 € zu 5 % Zinsen aufnehmen, zahlen Sie im ersten Jahr 2.500 € an Zinsen – zusätzlich zur Rückzahlung des eigentlichen Betrags.

Kapitalmarktzinsen

Der Kapitalmarktzins ist der Ertrag, den Sie aus langfristigen, festverzinslichen Geldanlagen erzielen – etwa aus Staats- oder Unternehmensanleihen. Sie leihen dabei quasi Ihr Geld dem Staat oder einem Unternehmen, das Ihnen dafür einen festen Zinssatz zahlt.

Der Kapitalmarktzins kann also als Rendite einer langfristigen Geldanlage verstanden werden.

Leitzins

Der Leitzins ist der Zinssatz, zu dem sich Geschäftsbanken Geld bei der Europäischen Zentralbank (EZB) leihen oder dort anlegen können. Er ist eines der wichtigsten Instrumente der Zentralbank, um die Geldpolitik zu steuern und Preisstabilität zu sichern.

In der Eurozone legt die EZB den Leitzins fest und beeinflusst damit direkt das gesamte Zinsniveau im Markt. In der US-Zone ist die US-Zentralbank (Fed) dafür zuständig.

Aktuell (Stand Mai 2025) liegt der Leitzins bei 2,25 %.

Was bedeutet das konkret?

  • Steigt der Leitzins, verteuern sich Kredite für Unternehmen und Verbraucher*innen, weil auch Banken höhere Zinsen verlangen. Gleichzeitig werden Sparzinsen attraktiver.
  • Sinkt der Leitzins, werden Kredite günstiger – was Investitionen begünstigt. Klassisches Sparen lohnt sich in dieser Phase hingegen weniger.

Für Selbständige und Unternehmer*innen ist der Leitzins deshalb ein wichtiger Orientierungswert für die Kreditkosten und die Planung von Investitionen.

Überziehungszins

Der Überziehungszins fällt an, wenn Sie Ihr Konto über den vereinbarten Dispokredit hinaus ins Minus führen. Anders als beim Dispozins gibt es hier keine vorherige Vereinbarung – es handelt sich also um eine geduldete Überziehung, die teuer werden kann.

Typisch für den Überziehungszins:

  • Er liegt meist zwischen 10 % und 15 % pro Jahr
  • Er wird nur auf die überzogene Summe berechnet
  • Die Zinsen laufen, bis das Konto wieder ausgeglichen ist

Tipp: Wenn Ihr Konto häufiger überzogen wird, kann es sinnvoller sein, über einen kurzfristigen Firmenkredit, wie zum Beispiel den iwoca Flexi-Kredit nachzudenken – das sorgt für bessere Planbarkeit.

Zinseszins

Der Zinseszins beschreibt einen einfachen, aber wirkungsvollen Effekt: Sie bekommen nicht nur Zinsen auf Ihr angelegtes Geld, sondern auch auf die Zinsen, die dieses Geld bereits erwirtschaftet hat.

Das passiert, wenn Sie Ihre Zinsen nicht auszahlen lassen, sondern weiter mit anlegen. Dadurch wächst Ihr Kapital nicht linear, sondern immer schneller – also exponentiell.

Die Höhe des Zinseszinses hängt von mehreren Faktoren ab:

  • Ihrer Anlagesumme
  • dem Zinssatz
  • der Laufzeit
  • und dem Zeitpunkt der Zinsgutschrift (z. B. jährlich oder monatlich)

Der Zinseszins lohnt sich besonders, wenn Sie Ihr Geld langfristig anlegen und nicht frühzeitig entnehmen.

Wie Sie Zinsen berechnen können

Einfache Zinsrechnung

Bei der einfachen Zinsrechnung berechnen Sie, wie viele Zinsen Sie für einen bestimmten Geldbetrag in einem bestimmten Zeitraum erhalten – ohne dass bereits verdiente Zinsen erneut verzinst werden.

Die Formel:

Zinsen = Kapital × Zinssatz × Zeit / 100

Was bedeuten die einzelnen Begriffe?

  • Kapital: der angelegte oder geliehene Betrag
  • Zinssatz: der Jahreszinssatz in Prozent
  • Zeit: die Laufzeit der Anlage oder des Kredits in Jahren (z. B. 1 für ein Jahr, 0,5 für ein halbes Jahr)

Beispiel:

Sie legen 1.000 € für 3 Jahre zu 5 % Zinsen an.

Zinsen = 1.000 × 3 × 5 / 100 = 150 €

Das heißt: Nach drei Jahren erhalten Sie insgesamt 150 € Zinsen. Die Zinsen bleiben dabei jedes Jahr gleich, weil Sie nicht mitverzinst werden.

Zinseszinsrechnung

Der Zinseszins sorgt dafür, dass Ihr Geld nicht nur auf das ursprüngliche Kapital, sondern auch auf die bereits erhaltenen Zinsen weitere Zinsen abwirft. Dadurch wächst das Vermögen über die Jahre immer schneller.

Statt jedes Jahr den gleichen Zinsbetrag zu erhalten (wie bei der einfachen Zinsrechnung), steigt der jährliche Zinsanteil beim Zinseszins mit jedem Jahr an.

Die Formel:

Endkapital = Startkapital × (1 + Zinssatz / 100) ^ Zeit

Erklärung der Begriffe:

  • Startkapital: Ihr Anfangsbetrag
  • Zinssatz: jährlicher Zinssatz in Prozent
  • Zeit: die gesamte Laufzeit der Geldanlage in Jahren
  • Das ^ bedeutet: „hoch“ – also wie oft der Zinssatz angewendet wird

Beispiel:

Sie legen 1.000 € für 3 Jahre zu 5 % Zinsen pro Jahr an.

Endkapital = 1.000 × (1 + 5 / 100) ^ 3

Endkapital = 1.000 × 1,157625 = 1.157,63 €

Das bedeuted: Nach drei Jahren haben Sie 1.157,63 € – also 157,63 € Zinsen insgesamt. Ein Teil davon stammt bereits aus Zinsen, die ebenfalls verzinst wurden.

Wovon hängt der Zinssatz ab?

Mehrere Faktoren beeinflussen die Höhe des Zinssatzes:

  1. Bonität der Kreditnehmer*innen: Eine gute Kreditwürdigkeit führt zu niedrigeren Zinssätzen
  2. Darlehenshöhe und -laufzeit: Höhere Beträge und längere Laufzeiten können zu höheren Zinsen führen.
  3. Eigenkapitalanteil: Ein höherer Eigenkapitalanteil kann die Zinsen senken.
  4. Verwendungszweck: Zweckgebundene Kredite, z. B. für Immobilien, haben oft günstigere Konditionen.
  5. Marktzinsniveau: Die allgemeine Zinslage, beeinflusst durch die Geldpolitik der Zentralbanken, wirkt sich auf die Kreditkonditionen aus.

Tipps zur Zinssenkung bei Krediten

Bonität verbessern: Überprüfen Sie Ihre SCHUFA-Einträge und korrigieren Sie fehlerhafte Angaben.

Eigenkapital erhöhen: Je mehr Eigenkapital Sie einbringen, desto geringer ist das Risiko für die Bank, was zu besseren Zinsen führen kann.

Kreditangebote vergleichen: Nutzen Sie Vergleichsportale, um die besten Konditionen zu finden.

Zweite*n Kreditnehmer*in hinzufügen: Ein*e zweite*r Kreditnehmer*in kann die Bonität verbessern und zu niedrigeren Zinsen führen.

Sondertilgungen vereinbaren: Achten Sie darauf, dass kostenlose Sondertilgungen möglich sind, um flexibel auf finanzielle Spielräume reagieren zu können.

Zinsen bei iwoca

Bei iwoca werden die Zinsen tagesaktuell auf den tatsächlich ausstehenden Betrag berechnet. Das bedeutet: Sie zahlen Zinsen nur für den Zeitraum und den Betrag, den Sie tatsächlich in Anspruch nehmen. Die Zinssätze liegen zwischen 1 % und 2,99 % pro Monat, abhängig von Ihrer individuellen Bonität und der Laufzeit des Kredits.

Laufzeiten können flexibel zwischen 1 Tag und 5 Jahren gewählt werden, dabei sind vorzeitige Rückzahlungen jederzeit kostenlos möglich.

Tipp: Mit unserem Kreditrechner können Sie anhand eines Beispielzinssatzes unverbindlich berechnen, wie hoch Ihre monatliche Rückzahlung je nach Kredithöhe ausfallen könnte.

Wie entwickeln sich die Zinsen aktuell?

Die Zinsen in Deutschland und der Eurozone haben sich in den letzten Monaten deutlich verändert. Nach einer langen Phase steigender Zinsen setzt die Europäische Zentralbank (EZB) inzwischen wieder auf Lockerung – mit spürbaren Folgen für Kredite und Sparanlagen.

Überblick zur Zinsentwicklung

Seit Mitte 2024 hat die EZB mehrfach den Leitzins gesenkt. Die letzte Anpassung erfolgte am 17. April 2025:

  • Einlagenzins: 2,25 %
  • Hauptrefinanzierungssatz: 2,40 %
  • Spitzenrefinanzierungssatz: 2,65 %

Diese Entscheidung war bereits die siebte Zinssenkung seit Sommer 2024. Zuvor hatte die EZB von 2022 bis 2023 zehn Mal in Folge die Zinsen erhöht, um die hohe Inflation zu bekämpfen.

Die nächste Zinssitzung ist für den 5. Juni 2025 angesetzt. Viele Beobachter rechnen mit einer weiteren Senkung, sollten die Konjunkturdaten schwach bleiben.

Einflussfaktoren: Warum ändern sich die Zinsen?

Europäische Zentralbank (EZB)

Die EZB steuert mit dem Leitzins die Kreditvergabe und Sparanreize im Euroraum. Mit der aktuellen Zinssenkungsreihe möchte sie die Wirtschaft stärken, Investitionen fördern und die Inflation im Blick behalten.

Inflation

Im April 2025 lag die Inflation in Deutschland bei 2,2 % – knapp über dem EZB-Ziel von 2 %. Die sogenannte Kerninflation (ohne Energie und Lebensmittel) liegt sogar bei 2,9 %. Das zeigt: Der Preisdruck ist noch nicht ganz verschwunden.

Konjunktur

Die deutsche Wirtschaft stagniert – für 2025 wird nur ein Wachstum von 0,1 % erwartet. Auch in der Eurozone bleibt das Wachstum mit 0,7 % gering. Diese schwache Entwicklung ist ein Grund dafür, warum die EZB an ihrer lockeren Geldpolitik festhält.

Prognose für die nächsten Monate

Bis Ende 2025 könnte der Leitzins weiter sinken – auf etwa 1,5 %. Das würde Kredite günstiger machen, während Sparzinsen voraussichtlich weiter nachgeben. Für Unternehmer*innen ist jetzt ein guter Zeitpunkt, um Investitionen zu planen oder laufende Finanzierungen zu prüfen.

Autor:
Antonia Ziebold

Antonia ist Junior Content Marketing Managerin bei iwoca.

Zuletzt geändert am:
May 9, 2025
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Was kosten Kredite wirklich und wann lohnt sich sparen wieder? In diesem Artikel erklären wir, wie Zinsen funktionieren, welche Arten es gibt und worauf Sie jetzt achten sollten.

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